Kursplattform - leistungsstarke und kostengünstige Alternativen zu ablefy, Kajabi, Mentortools etc.

Technik darf leicht sein, auch beim Erstellen deines Online-Kurses!

Du hast so viele Ideen.

Du möchtest anderen Menschen helfen, deine Erfahrungen teilen, Wissen weitergeben – in Form eines Online-Kurses. Und vielleicht hast du schon damit geliebäugelt, „endlich loszulegen“.

Aber dann kam sie wieder: diese Technikfrage. Welche Plattform? Welche Software? Wie funktioniert das überhaupt mit Kursen, E-Mail, Bezahlsystem und Co.?


Und schon sind wieder ein paar Wochen ins Land gezogen - und du bist noch nicht weiter und verdienst online immer noch kein Geld.

Ich kenne das nur zu gut. Und genau deshalb schreibe ich diesen Blogartikel für dich.

Hey, ich bin Birgit – Technikvereinfacherin und leidenschaftliche Technik-Unterstützerin. Ich helfe selbständigen Frauen wie dir dabei, ihr Online-Business endlich auf den Weg zu bringen – mit nur 1 Software, ohne Technikfrust und ganz ohne überteuerte Agentur.


Mein Fokus liegt auf Vereinfachung, klaren Schritten und einer Strategie, die zu dir passt – auch wenn du (noch) keine Technikexpertin bist. Denn du brauchst keine 15 Tools, die du kompliziert verbinden musst und keine teuren Dienstleister.

Was du brauchst?
Ein Tool, das dich nicht ausbremst, sondern dich unterstützt. Eine Plattform, die dich nicht überfordert, sondern dir Sicherheit gibt.


Und: endlich eine smarte Entscheidung – für dein Business, deine Zeit und dein Budget.

In diesem Artikel zeige ich dir, welche Kursplattformen es aktuell gibt, was sie können (und was nicht), und worauf du unbedingt achten solltest, bevor du dich festlegst.


Ich erkläre dir ehrlich und praxisnah, welche Plattformen sich wirklich lohnen – und warum Systeme.io für meine Kundinnen (und vielleicht auch für dich) die beste Entscheidung ist.

Denn mein Ziel ist, dass du nicht mehr suchst – sondern startest. Dass du Entscheidungen triffst, anstatt zu zögern. Dass du dir traust, unperfekt zu starten!

Bereit? Dann lass uns gemeinsam schauen, wie du deinen Online-Kurs einfach und professionell umsetzen kannst – ohne Techniküberforderung.

Inhalt

Was ist eine Kursplattform - und wofür brauchst du sie?

Wenn du zum ersten Mal überlegst, einen Online-Kurs zu erstellen, fragst du dich vielleicht: Brauche ich dafür wirklich eine spezielle Plattform? Reichen nicht vielleicht soziale Medien und ein YouTube-Kanal?

Ganz ehrlich: Diese Fragen stellen sich viele Frauen, die gerade erst in ihr Online-Business starten. Und das ist verständlich – denn es gibt so viele Tools, so viele Meinungen, so viele Fachbegriffe. Also: lass uns das Ganze mal aufräumen.

Eine Kursplattform ist dein digitaler Seminarraum. Stell dir vor, du würdest einen Workshop in einem schönen Raum vor Ort geben. Du brauchst Stühle, ein Flipchart, Technik, Licht, Pausenraum, Anmeldung, vielleicht sogar ein kleines Willkommensgeschenk.


Genau das leistet eine Kursplattform – nur eben online.

Sie sorgt dafür, dass deine Inhalte – also deine Videos, PDF-Arbeitsblätter, Audios oder Checklisten – übersichtlich und gut strukturiert bei deinen Teilnehmerinnen ankommen.

Sie verwaltet die Kurs-Zugänge, verschickt automatisch Mails, wickelt Zahlungen ab und zeigt deinen Teilnehmerinnen Schritt für Schritt, was als Nächstes kommt.

Und das alles läuft automatisiert im Hintergrund, während du vielleicht gerade im Garten sitzt oder mit einer Kundin arbeitest.

Eine gute Kursplattform ist deshalb viel mehr als nur ein digitaler Speicherplatz. Sie unterstützt dich dabei, dein Wissen nicht nur bereitzustellen, sondern es in ein echtes Kundenerlebnis zu verwandeln. Damit deine Kundinnen Ergebnisse erzielen können.


Und ganz ehrlich: Wenn deine Technik dir dabei nicht hilft, sondern dich aufhält – dann ist es nicht die richtige Technik.

Gerade wenn du allein arbeitest, vielleicht mit begrenztem Budget und wenig Zeit, brauchst du eine Plattform, die sich deinem Alltag anpasst. Keine Lösung, die dich zwingt, erst mal fünf Tools zu verbinden oder stundenlang YouTube-Videos zu schauen, die dir dann doch keine Lösung aufzeigen.

Aber auch, wenn du dein Online-Business schneller aufbauen willst - ohne Limit - und wenn du weniger Zeit an die Technik verschwenden willst.


Und genau deswegen schauen wir uns jetzt an, was eine Kursplattform leisten sollte – und worauf du bei der Auswahl achten solltest.

Damit du nicht mehr suchst, sondern JETZT endlich startest. Weil du weißt, du kannst das!

Was eine Kursplattform leisten sollte

Wenn du einen Online-Kurs anbieten möchtest, hast du wahrscheinlich ein Ziel: Du willst Menschen wirklich helfen. Du möchtest, dass sie durch deine Inhalte etwas verändern – etwas lernen, etwas verstehen, etwas umsetzen.

Und damit das gelingt, braucht es Struktur, Verlässlichkeit und auch ein bisschen Technikmagie im Hintergrund. Genau das ist die Aufgabe einer Kursplattform.

Eine gute Kursplattform begleitet deine Teilnehmerinnen Schritt für Schritt durch deinen Kurs. Sie sorgt dafür, dass niemand den Überblick verliert – egal, ob dein Kurs aus drei Modulen oder aus 15 Modulen und 50 Lektionen besteht.


Sie sorgt dafür, dass deine Inhalte gut präsentiert werden – auch wenn du kein Technikprofi bist. Und sie gibt dir als Anbieterin das gute Gefühl, alles im Griff zu haben:

  • Wer ist angemeldet?

  • Wer hat bezahlt?

  • Wer hat welche Lektion schon durchlaufen?

Online-Kurse sind wie Fach-Bücher, aber digital

Doch es geht nicht nur darum, Inhalte hochzuladen. Eine Kursplattform sollte dir helfen, dein Wissen hochwertig und professionell zu vermitteln – auf eine Art, die zu dir und deinen Kundinnen passt. Das bedeutet zum Beispiel:

  • Deine Teilnehmerinnen sollen sich einfach einloggen können, ohne Frust oder Passwortdrama.

  • Deine Videos sollen reibungslos abspielbar sein – auch auf dem Handy.

  • Du sollst sehen können, wie weit jemand im Kurs ist, um gezielt unterstützen zu können.

  • Wenn du Bonusmaterial anbieten möchtest, soll das leicht auffindbar sein.

Das Entscheidende dabei: Du musst das nicht selbst programmieren. Du musst nicht perfekt sein (das alte Frauenthema). Aber du brauchst ein System, das dich unterstützt. Eine Kursplattform, die dir Arbeit abnimmt, statt neue Fragen aufzuwerfen.

Wenn du bisher dachtest, dass Online-Kurse nur mit großem technischen Aufwand möglich sind – dann atme kurz durch.


Mit der richtigen Plattform kannst du viel einfacher loslegen, als du denkst.

Und gleich zeige ich dir, worauf du achten solltest, bevor du dich für ein Tool entscheidest.

Wichtige Kriterien bei der Auswahl einer Kursplattform

Bevor du dich für eine Plattform entscheidest, stell dir einmal vor: Du hast deinen Kurs fertig geplant. Deine Inhalte stehen. Du bist bereit, in die Welt zu gehen.

Aber jetzt geht das große Recherchieren nach der passenden Kursplattform los. Du klickst dich durch Vergleichsseiten, schaust dir YouTube-Videos an, hörst Meinungen in Facebook-Gruppen – und irgendwann bist du nicht schlauer, sondern einfach nur erschöpft.

Diesen Moment kenne ich von vielen meiner Kundinnen. Die Technik scheint plötzlich wie ein unüberwindbarer Berg. Und oft liegt das daran, dass niemand vorher erklärt hat, worauf es wirklich ankommt.

Pro & Contra: wichtige Kriterien bei der Auswahl der Kursplattform

Deshalb hier mein Rat: Statt dich von Diskussionen über Funktionen erschlagen zu lassen, schau dir ein Tool vor allem unter Gesichtspunkten an, die für DICH hilfreich sind:

Erstens: Kannst du es selbst bedienen – auch ohne Technikstudium?
Wenn du jedes Mal nervös wirst, wenn du ein neues Tool öffnest, dann ist es nicht das richtige. Eine gute Plattform ist übersichtlich gestaltet und logisch aufgebaut. Vor allem aber: du brauchst ein System, das mit dir mitwächst (oder umgekehrt: mit dem du und dein Business wachsen können).

Zweitens: Passt es zu deinem Budget – auch langfristig?
Viele Plattformen locken mit niedrigen Einstiegspreisen. Aber dann kommen plötzlich Zusatzkosten dazu: für mehr Kontakte, mehr Speicherplatz, Automatisierungen oder Support. Deshalb achte darauf, was wirklich enthalten ist – und was du später dazubuchen musst. Prüfe die Preispläne und berechne, was zu deinem Budget passt. Ist alles dabei, was du für den Verkauf deiner Kurs brauchst, oder musst du noch zusätzliche Software kaufen?

Drittens: Wie gut passt es zu deiner Arbeitsweise?
Bist du jemand, der gern alles an einem Ort hat? Oder arbeitest du lieber mit verschiedenen spezialisierten Tools? Willst du deine Angebote eher automatisieren oder individuell begleiten? Die Kursplattform sollte deine Art zu arbeiten unterstützen – nicht dich zwingen, dich anzupassen.

Viertens: Ist sie rechtssicher und DSGVO-konform?
Gerade im deutschsprachigen Raum ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ein Riesenthema. Und du musst den Datenschutz ernst nehmen. Achte auf die Standorte der Großrechner (Server) und eine sichere Datenüberträgung mit SSL-Verschlüsselung.

Und zu guter Letzt: Wie fühlt sich das Tool für dich an?
Technik darf sich leicht anfühlen - und sie muss dich unterstützen, anstatt dich auszubremsen. Sie darf dir sogar Freude machen. Denn wenn du dich wohlfühlst, wirst du viel eher loslegen.

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns deshalb an, warum weniger oft mehr ist – und warum viele Tools dich eher aufhalten, statt dir zu helfen.

Warum komplizierte Tools dich bremsen

Vielleicht hast du es schon selbst erlebt: Du hast dir verschiedene Tools zusammengesucht. Eines für die Kursplattform. Eines für die E-Mails. Eines für die Zahlungsabwicklung. Dann noch ein Videohosting-Anbieter und vielleicht sogar noch eine extra App für die Community.


Und plötzlich fühlt sich dein Online-Business nicht mehr leicht und frei an – sondern wie ein technisches Konstrukt, das du ständig zusammenhalten musst. Verschiedene Tools, die du - mit noch einem Tool - verbinden musst. Und das ohne Informatik-Studium.

Denn: was in der Theorie schlüssig klingt, wird in der Praxis schnell zur Belastung:
Ein Update bei Wordpress für die Webseite oder einem Plugin (einem kleinen Helferlein) - und schon kommen die Fehlermeldungen. Und die Automation wackelt. Du verbringst Stunden mit Tutorials, Foren, Screenshots und Supporttickets – und fragst dich irgendwann, wann du eigentlich wieder mit deinen Kundinnen arbeiten kannst.T

Trotzdem starten viele Frauen erst einmal mit dieser „Tool-Kombi“, weil sie denken, das sei professionell. Und weil sie nicht wissen, dass es auch einfacher geht (aber hey, dazu hast du ja mich!)

Und leider auch, weil viele Business-Coaches im deutschsprachigen Raum diese Einzel-Lösungen vorschlagen, oder sogar vor All-In-One-Tools warnen.

Das ist schade! Mal ehrlich: das ist Online-Technik von gestern! Ganz anders übrigens im englischsprachigen Raum (und die sind uns im Online-Business immer einen Schritt voraus): da ist All-In-One-Software längst etabliert und wird von den ganz Großen im Online-Geschäft eingesetzt.

Genau das ist der Punkt: Technik soll dich nicht aufhalten, sondern dich voranbringen, damit du online Geld verdienen kannst. Und genau da liegt die Kraft einer All-in-One-Lösung.

Stell dir vor, du loggst dich morgens nur noch auf einer einzigen Plattform ein.

Lernkurve: wie schnell lernst du den Umgang mit der Kursplattform?

Du siehst deine Kursstruktur, kannst neue Inhalte hochladen, siehst, wer gebucht hat, verschickst deinen Newsletter – alles an einem Ort.
Kein Hin-und-Her. Kein Stress mit Verbindungen. Keine Sorge, ob etwas nicht funktioniert.
Du hast Klarheit und Struktur.

Und vor allem: Du gewinnst Zeit.

  • Zeit, um deine Inhalte zu verbessern.

  • Zeit, um sichtbar zu werden.

  • Zeit, um dich auf das zu konzentrieren, was dein Business und vor allem deine Kundinnen wirklich voranbringt.

Und deshalb zeige ich dir gleich im nächsten Abschnitt, welche Kursplattformen es derzeit auf dem Markt gibt – und welche für dich Sinn machen.


Denn nicht jede Plattform passt zu dir.
Und du wirst gleich ganz genau erkennen, welche dich ausbremst – und welche dich wirklich unterstützt.

Die bekanntesten Kursplattformen für Online-Kurse

Zugegeben: ich selbst bin begeistert von All-In-One-Plattformen. Sie sind für mich die Zukunft im Online-Business. Modere Software statt Online-Technik von gestern.

Und deshalb starte ich mit meinem Favoriten - Systeme. Weil ich diese Software jetzt seit mehr als einem Jahr ausgetestet habe und selbst nur noch Systeme nutze. Von Wordpress, Copecart, Brevo und Thrive Apprentice habe ich mich verabschiedet. Von Wordpress sogar "schweren Herzens", weil ich es jahrelang genutzt habe (wir sind halt alle "Gewohnheitstiere".

Aber: die Online-Technik entwickelt sich weiter. Erinnerst du dich noch an die ersten Mobiltelefone? Und jetzt gibt es Smartphones. Die Technik entwickelt sich weiter - und wenn du stehen bleibst, dann wirst du überholt.

Noch ein Vergleich: die deutsche Automobilindustrie hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich zu lange an den Verbrennermotor geklammert. Jetzt steht sie unter hohem Konkurrenzdruck mit China, wo auf Elektroautos gesetzt wurde - auch, weil die Technik für Elektroautos viel einfacher ist.

Mein Tipp: nutze moderne Software, dann wirst du nicht abgehängt. Und du vereinfachst dir die Technik!

Systeme: die skalierbare All-in-One-Lösung für Einsteigerinnen und Business-Profis

Wenn ich nur ein einziges Tool nennen dürfte, das ich meinen Kundinnen immer wieder empfehle – dann wäre es ganz klar: Systeme.io. Nicht, weil es das schönste oder das größte ist. Sondern weil es funktioniert – und zwar so, dass du es auch wirklich verstehst.

Und weil es dir, als selbständiger Frau - auch mit wenig Technik-Erfahrung - endlich das gibt, was du dir so sehr wünschst: einen klaren, einfachen Start ohne Stolperfallen.

Oder aber, weil du als Business-Profi dein Online-Business schneller aufbauen willst - ohne Limit - und weil du weniger Zeit an die Technik verschwenden willst.

Viele meiner Kundinnen kommen zu mir, weil sie sich die Technik nicht zutrauen, oder weil sie schon einmal an dem Tool-Chaos gescheitert sind. Sie sind müde von der Tool-Vielfalt, verwirrt von widersprüchlichen Empfehlungen und überfordert, für welche Technik sie sich entscheiden sollen.


Und dann zeige ich ihnen Systeme.io – und plötzlich wird vieles leichter. Denn dieses Tool nimmt dir all das ab, was dich bisher gebremst hat.

  • Du musst keine fünfzehn verschiedenen Programme zusammensetzen.

  • Du musst keine Schnittstellen basteln oder Plugins installieren.

Über 100.000 Unternehmer:innen vertrauen schon heute weltweit auf Systeme.

Du loggst dich ein - und legst los.

Mit Systeme.io kannst du deinen Online-Kurs aufbauen, verkaufen, automatisieren und begleiten – alles auf einer einzigen Oberfläche. Und das Beste: Es ist so aufgebaut, dass du es ohne technische Vorkenntnisse bedienen kannst.

Du willst eine Kursplattform?
✅ Systeme hat sie.


Du willst E-Mail-Marketing?
✅ Ist schon dabei.


Du brauchst eine Webseite, einen Funnel, ein Bezahlsystem?
✅ Alles enthalten.


Du willst später noch Termine anbieten oder eine Community aufbauen?
✅ Geht ebenfalls.

Du willst eine Membership (Mitgliedschaft) aufbauen?

✅ Kein Problem.

Du willst Gutscheine erstellen, Upsells und Downsells in deinen Verkaufsfunnel integrieren?

✅ Logisch - geht alles!

Es ist, als würde dir jemand eine gut sortierte Werkzeugkiste hinstellen – mit allem, was du brauchst, und ohne unnötigen Schnickschnack.

Was mich persönlich begeistert: Du kannst sofort starten – kostenlos. Kein Abo-Zwang, keine versteckten Gebühren, kein Haken. Du bekommst eine voll funktionsfähige Basisversion, mit der du deine ersten Kundinnen gewinnen kannst. Deinen ersten Kurs erstellst du kostenlos - inklusive aller Marketingfunktionen. Und wenn dein Business wächst, wächst Systeme.io mit. Schritt für Schritt – genau wie du. Und du startest dann mit dem ersten Bezahlplan "Start-Up". Konkurrenzlos günstig, übrigens!

Für viele meiner Kundinnen ist dieses Tool der Wendepunkt. Weil sie zum ersten Mal erleben: Technik kann leicht sein. Und online verkaufen fühlt sich nicht mehr wie ein kompliziertes Projekt an – sondern wie ein natürlicher Teil ihres Business.

Und der Datenschutz? Systeme ist eine europäische Plattform und du kannst es DSGVO-konform (du weißt, die Datenschutzgrundverordnung DSGVO) einrichten. Also rechtskonform im europäischen und deutschsprachigen Markt.

Der Support - selbstverständlich in deutscher Sprache - ist superschnell. Wenn deine Frage nicht im deutschsprachigen Hilfebereich beantwortet wird, dann schreibst du den Support an und bekommst innerhalb kürzester Zeit eine Antwort. Das berichten mir auch meine Kundinnen immer wieder.

Systeme wurde von Menschen entwickelt, die aus dem Online-Business kommen und deshalb wissen, was du brauchst. Auch erwähnenswert: die Plattform wird schnell und ständig weiterentwickelt. Im Herbst 24 kam ein Buchungstool dazu, jetzt gerade wurde das CRM (also der Bereich für die individuelle Kundinnenbetreuung) erweitert und das ist noch nicht das Ende.

Wenn du gerade startest oder endlich Struktur in dein Online-Business bringen willst, ist dieses Tool unschlagbar.


Weil es dir nicht nur Technik liefert – sondern Sicherheit, Klarheit und echte Umsetzungskraft. – und welche dich wirklich unterstützt.

Ablefy (ehemals elopage) – bekannt, aber es gibt Alternativen

Wenn du dich schon eine Weile mit Kursplattformen beschäftigst, bist du sicher schon auf elopage gestoßen – jetzt unter dem neuen Namen Ablefy. In der deutschsprachigen Szene war elopage lange Zeit die Lösung für Online-Produkte, Coachings und digitale Kurse.

Mit aktuell mehr als 70.000 Nutzerinnen ist es auch eine bekannte Plattform.

Du kannst auf Ablefy deine digitale Produkte verkaufen, Mitgliedschaften und Kurse anbieten. Auch die Zahlungsabwicklung ist integriert, dafür berechnet dir Ablefy allerdings hohe Provisionsgebühren.

E-Mail-Marketing, Videohosting, Landingpages oder Funnel sind nicht integriert, aber es gibt Schnittstellen z.B. zu E-Mail-Anbietern, zu Videohosting-Unternehmen etc.. Das heißt allerdings auch, dass du ablefy mit den anderen Tools verbinden, und die Kosten für die anderen Tools in deine Kalkulation einrechnen musst.


Aber – ablefy ist sehr komplex und ganz ehrlich: die Oberfläche ist nicht intuitiv.

Es ist nicht so einfach, sich zurechtzufinden und den Überblick zu behalten.


Hinzu kommt: Viele Funktionen sind nur in den teureren Paketen enthalten. Du denkst, du buchst eine solide Basis – und stellst dann fest, dass für jede Kleinigkeit ein Upgrade nötig ist. Das frustriert. Und es frisst Zeit und Energie.

Ablyfy bietet einen deutschsprachigen Support. Du kannst es rechtssicher einrichten und der Unternehmenssitz ist in Deutschland.

Meine Einschätzung: Ablefy ist als Kursplattform mächtig - aber eben nur da. Und ich persönliche betrachte es als "Umweg" für meine Kundinnen. Denn was nützt dir ein Tool, das du schon wieder mit anderen Werkzeugen verbinden musst.

Außerdem: die hohen Provisionsgebühren, die zusätzlich anfallen, stören mich schon auch.

Mentortools - solide und eine klare Preisgestaltung

Mentortools ist eine deutschsprachige Kursplattform (oder sollte ich sagen eine österreichische). Wobei das nicht ganz richtig ist - der steuerliche Firmensitz ist in Dubai. Die Daten werden aber in Deutschland auf Servern gespeichert und verarbeitet.

Mentortools ist in der Coaching-Szene beliebt, weil es auch einfach zu bedienen ist und mit einem angenehm klaren Aufbau daherkommt.


Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich, die Einrichtung deines Kurses geht schnell, und du brauchst kein großes technisches Vorwissen, um dein erstes Produkt auf die Beine zu stellen.

Es gibt Tutorials, deutschsprachigen Support und klare Anleitungen. Allerdings sind die Designoptionen begrenzt.

Mentortools hat mittlerweile auch seine Preisgestaltung angepasst und bietet einen Preis für alle Funktionen. Das macht es auch hier übersichtlich. Du kannst die Plattform zwei Wochen lang kostenlos testen - aber dann musst du zahlen (im Vergleich dazu Systeme, das du dauerhaft kostenlos testen und nutzen kannst).

Bei Mentortools kannst du Kurse anlegen, deine Videos unlimitiert speichern und Landingpages anlegen.

Viele Funktionen, die für ein wachsendes Online-Business entscheidend sind, fehlen oder sind eben nur mit Schnittstellen anzubinden.
Zum Beispiel: E-Mail-Marketing oder Bezahlfunktionen sind nicht integriert.

  • Wenn du also Newsletter verschicken oder automatisierte Mailstrecken aufbauen willst, brauchst du ein zusätzliches Tool.

  • Das gilt auch für die Anbindung eines Bezahldienstleisters - der dann eben auch wieder Provisionen einbehält.

Mein Fazit: Mentortools ist sympathisch, deutschsprachig und angenehm übersichtlich – für einen einfachen Einstieg.
Aber wenn du dein Online-Business skalieren, automatisieren oder dein Marketing ausbauen willst, wirst du früher oder später merken: Du kommst an deine Grenzen und musst umziehen!

Thrive Apprentice - flexibel und leistungsstark - für die Wordpress-Community

Wenn du mit WordPress arbeitest, bist du vielleicht schon über Thrive Apprentice gestolpert. Wordpress - ursprünglich fürs Bloggen entwickelt, braucht Ergänzungen für bestimmte Anwendungsbereiche - sogenannte "Plugins". Und Thrive Apprentice ist so eine Ergänzung.

Thrive Apprentice ist eigentlich Teil der Thrive Suite, kann aber einzeln erworben werden - im Jahresabo.

Ich selbst habe Thrive Apprentice lange selbst genutzt und schätzen gelernt.

Was Thrive Apprentice von vielen anderen Kursplattformen unterscheidet: Es ist extrem anpassbar. Du kannst dein Kursdesign bis ins Detail selbst gestalten, mit Modulen und Lektionen arbeiten.


Wenn du also gern tüftelst, WordPress liebst und Lust hast, die volle Kontrolle zu behalten, kann Thrive Apprentice eine spannende Lösung für dich sein.

Aber – und du ahnst es schon – das Ganze hat auch seine Kehrseite.
Denn mit der Flexibilität kommt auch die Verantwortung: Du brauchst ein solides technisches Grundverständnis, um Thrive Apprentice sinnvoll einzurichten.


Du musst dich nicht nur mit dem Plugin selbst auskennen, sondern auch mit Hosting, WordPress-Themes und verschiedenen Page Buildern (z. B. Thrive Architect oder Elementor). Für Sicherheitsupdates und Backups bist du selbst verantwortlich.

Und für all die Automationen:

  • damit deine Kundinnen den Kurszugang bekommen

  • damit du ihnen die E-Mails zu den Kursen schicken kannst

  • damit du die Bezahlung für deine Kundinnen sicher und einfach machst, andererseits aber auch dein Geld bekommst.

Ach ja, das Videohosting brauchst du auch noch - da kommen noch weitere zusätzliche Kosten auf dich zu.

Und: es ist nicht in deutscher, sondern in englischer Sprache bedienbar.

Rechtssicher kannst du arbeiten, weil du die DSGVO dann eben über dein E-Mail-Marketing sicherstellst.

Mein Fazit: Thrive Apprentice ist eine Lösung für Frauen, die sich nicht von WordPress trennen wollen und sich auch nicht vor technischen Herausforderungen abschrecken lassen.


Wenn du aber schnell in die Umsetzung kommen willst und Technik dich eher stresst als begeistert, würde ich dir raten: spar dir Umwege und gehe den einfachen Weg.

Teachable, Thinkific, Kajabi und Co: beliebt in den USA, aber nicht optimal für den DACH-Raum

Wenn du dich schon ein bisschen mit Kursplattformen beschäftigt hast, bist du sicher auch über die großen Namen aus den USA gestolpert: Teachable, Thinkific und Kajabi. Sie werden oft in internationalen Online-Business-Kreisen empfohlen, in amerikanischen Podcasts gefeiert und auf Vergleichsseiten in den höchsten Tönen gelobt. Und ja – sie können eine ganze Menge.

Was alle drei Plattformen gemeinsam haben: Sie sind professionell angelegt und laufen stabil und sie sind teuer.
Teachable und Thinkific sind stark auf das Thema „Online-Kurse verkaufen“ spezialisiert. Du kannst deinen Kurs schön aufbereiten, Inhalte staffeln, Quizfragen einbauen, Fortschritte anzeigen lassen, Zertifikate vergeben – all das funktioniert wirklich gut.


Kajabi, GoHighlevel und Zenler wiederum gehen noch einen Schritt weiter und bieten zusätzlich integriertes E-Mail-Marketing, Funnels und Webseitenbau an. Sie sind All-In-One-Plattformen, ähnlich wie Systeme.io, aber zu einem deutlich höheren Preis.

Bei diesen Tools aus dem amerikanischen Markt, tauchen einige Herausforderungen auf, die du nicht ignorieren solltest. Gerade mit Blick auf deine Arbeit im deutschsprachigen Raum.

Erstens: Datenschutz.
Die Plattformen hosten ihre Daten außerhalb Europas. Das bedeutet: Sie sind nicht DSGVO-konform – zumindest nicht ohne zusätzliche Verträge, juristische Anpassungen oder technische Umwege.
Der Aufwand, die Plattform DSGVO-sicher zu machen, liegt bei dir – nicht beim Anbieter.

Zweitens: Sprache & Support.
Alle Plattformen sind ausschließlich auf Englisch verfügbar – und auch der Support ist in der Regel nur englischsprachig. Wenn du dich in der Sprache wohlfühlst, ist das vielleicht kein Problem.
Aber wenn du gerade erst startest, dich noch in viele Dinge einarbeitest oder zwischendurch mal persönliche Unterstützung brauchst, kann das schnell zur Hürde werden. Besonders dann, wenn du technische Probleme oder datenschutzrelevante Themen nicht auf Anhieb erklären kannst – oder wenn du dich einfach wohler fühlst, wenn dir jemand auf Deutsch antwortet.

Drittens: Kosten.
Die Plattformen bieten Testversionen - aber sie sind teuer. Für den Einstieg oder kleinere Unternehmen ist schon der Basispreis oft eine unnötig hohe Investition.

Mein Fazit:
Diese Plattformen sind stark – keine Frage. Wenn du ein internationales Business aufbauen willst, dich in Englisch zuhause fühlst und deinen Datenschutz juristisch abdecken kannst, dann sind gerade die All-In-One-Plattformen moderne und innovative Optionen.

Im englischsprachigen Markt ist "All-In-One" längst etabliert. Statt mehr als 10 Tools zu verstehen und kompliziert miteinander verbinden zu müssen, arbeiten die großen Online-Unternehmerinnen nur noch mit 1 Tool. Ist so viel einfacher und zeitsparender.

Hier in Europa hinken wir (wie so manchmal) hinterher. Das liegt auch daran, dass es lange keine europäisches All-In-One-Tool gab. Aber das hat sich ja seit ein paar Jahren geändert: jetzt gibt es Systeme.

Ich bin ja mal neugierig, wann All-In-One auch bei allen Business-Coaches ankommt.

Aber du hast jetzt keine Ausrede mehr, wenn du meinen Beitrag gelesen hast. Das lernst du einfach viel schneller!

Deshalb empfehle ich: Schau dir diese amerikanischen All-In-One-Tools ruhig mal an – aber überlege dir gut, ob du nicht mit einer deutschsprachigen, einfacheren Lösung viel entspannter starten kannst.

Coachy und Memberspot: deutsche Anbieter, leicht bedienbar aber begrenzte Funktionen

Wenn du dir eine reine Lern-Plattform wünschst, die einfach funktioniert, dann könnten Coachy oder Memberspot genau das Richtige für dich sein.

Beide Anbieter stammen aus dem deutschsprachigen Raum und sind Lernplattformen, mit denen du schnell starten kannst – ohne dich stundenlang mit der Technik beschäftigen zu müssen.

Allerdings ist das nur eine Seite der Medaille. Weil du dann die Zeit für die Technik doch wieder brauchst, wenn du dein E-Mail-Marketing, deine Zahlungsanbieter usw. anbinden willst.

Weder Coachy noch Memberspot verfügen über ein integriertes E-Mail-Marketing-System. Wenn du also automatisierte E-Mails verschicken oder einen Funnel aufbauen willst, brauchst du zusätzliche Tools. Das bedeutet Aufwand und zusätzliche Kosten.

Im Bereich DSGVO (Datenschutz) hast du keine Probleme zu erwarten, da die Anbieter ihren Sitz bzw. die Serverstandorte in Deutschland haben.

Skalierbarkeit kostet dann aber viel Geld.


Wenn du also vorhast, dass dein Online-Business wachsen darf und du alle Prozesse in einem System unterbringen willst, dann solltest du dir genau überlegen, ob du mit diesen Lernplattformen gut aufgestellt bist.

CopeCart und DigiMember - Ergänzungen, aber keine echten Kursplattformen

Auch CopeCart und DigiMember werden oft genannt, wenn es um den Verkauf von digitalen Produkten und Online-Kursen geht. Du solltest aber wissen, dass sie nicht als vollwertige Kursplattformen gesehen werden.

CopeCart ist vor allem ein Zahlungsanbieter, der dir dabei hilft, deine digitalen Produkte zu verkaufen und Rechnungen automatisiert zu verschicken. Das funktioniert gut – aber: du brauchst zusätzlich eine Kursumgebung, in die du deine Inhalte einbettest.

DigiMember wiederum ist ein Plugin für WordPress, mit dem du deine Wordpress-Seite um einen Kursbereich erweitern kannst. Es ist technisch wieder einmal mehr Arbeit und du bist selbst für Updates und Backups verantwortlich. Außerdem erfordert es wieder zusätzliche Tools für Mailversand, Videohosting und ein externes Bezahlsystem.

Mein Fazit: mach es dir einfacher und denke gleichzeitig daran, dass dein Business wachsen soll. Und selbst wenn ich mich wiederhole: All-In-One-Plattformen sind moderne Technik, mit der du alle Business-Bereiche abdecken kannst.

Udemy - großer Marktplatz, kleine Preise

Udemy ist einer der bekanntesten Online-Kurs-Marktplätze weltweit. Du kannst dort mit wenigen Klicks Kurse erstellen und einem großen Publikum anbieten.

Klingt erstmal super – aber der Haken liegt im Preismodell: Deine Kurse werden dort oft für 9,99 € verramscht, ganz gleich, wie viel Herzblut und Wissen du hineingesteckt hast.

Als Anbieterin hast du kaum Kontrolle über die Preisgestaltung, Marketingaktionen oder Kundinnen-Daten. Und der direkte Kontakt zu deinen Teilnehmerinnen – der für echte Kundenbindung so wichtig ist – bleibt fast vollständig aus.

Im Online-Business geht es um deine Marke - deine Sichtbarkeit - und die geht meines Erachtens bei Udemy unter.

Mein Fazit: Wenn du faire Preise, echten Kontakt zu deinen Kundinnen und ein nachhaltiges Business willst, ist Udemy nicht der richtige Ort für deinen Kurs.

Skool – moderne Community-Plattform, aber wenig Kursstruktur!

Skool ist gerade in aller Munde – vor allem in der Coaching- und Business-Bubble. Die Plattform sieht modern aus, kombiniert Community, Gruppenstruktur und Zoom-Anbindung – und schafft ein bisschen Social-Media-Feeling im Mitgliederbereich.

Sie implementiert "Gaming" - und wenn du viele Beiträge schreibst (egal, ob sinnvoll oder nicht) und darauf Reaktionen bekommst, dann steigst du im "Leaderboard". (ganz ehrlich, mich persönlich interessiert das nicht).

Was Skool nicht ist: eine klassische Kursplattform.
Du kannst dort zwar Inhalte bereitstellen, aber die Struktur ist stark begrenzt, es fehlt an gestaffelten Modulen, individuellen Fortschrittsanzeigen oder automatisierten Abläufen. Auch E-Mail-Marketing, Funnel oder Bezahlfunktionen sind nicht enthalten – dafür brauchst du andere Tools.

Außerdem: Skool ist teuer, vor allem wenn du erst am Anfang stehst und noch keine Community hast. Allerdings hat Skool seit Juli 25 die Preise gesenkt, so dass du bereits mit 9 USD pro Monat starten kannst.

Mein Fazit: Schau dir Skool an, falls du eine Community aufbauen willst. Um Online-Kurse professionell und strukturiert anzubieten, gibt es bessere und günstigere Lösungen.

Warauf du bei der Wahl der Kursplattform achten solltest

Die Entscheidung für eine Kursplattform ist ein bisschen wie die Wahl eines Zuhauses für deine Selbständigkeit im Online-Business.

Du sollst dich dort sicher fühlen. Es soll zu dir passen – technisch, finanziell und emotional. Und du willst nicht nach ein paar Monaten merken, dass du doch wieder umziehen musst, weil irgendetwas nicht funktioniert.

Deshalb ist es wichtig, nicht nur auf Werbeversprechen oder schöne Oberflächen zu achten, sondern wirklich zu prüfen, was du zum online Geld verdienen brauchst. Vor allem aber, was du in Zukunft brauchst, wenn dein Business wächst.

Bedienbarkeit steht an erster Stelle:
Egal, wie viele Funktionen eine Plattform bietet – wenn du sie nicht verstehst, wirst du sie nicht nutzen. Punkt. Du solltest dich einloggen können und sofort wissen, wo du was findest. Alles andere führt zu Frust, Aufschieberitis oder dem berühmten Satz: „Ich muss mich da mal reinfuchsen … irgendwann.“

Unterschätze den Datenschutz & DSGVO nicht:
In Europa und vor allem im DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) gelten strenge Regeln für den Datenschutz. Kannst du deine Kurse rechtssicher ausliefern - mit europäischen Servern, sicherer Zahlung und SSL-Verschlüsselung.?

Oder ist das rechtlich wackelig, weil die Software-Betreiber und die Server im nichteuropäischen Ausland stehen?

Die Kostenfrage – nicht nur heute, sondern langfristig.
Kannst du die Software lange genug kostenlos ausprobieren, oder landest du gleich in einem Bezahlplan? Gibt es versteckte Zusatzkosten? Wie teuer wird dein Start - wenn du noch keine Einnahmen hast?

Vor allem aber: was passiert, wenn dein Business wächst? Wenn du mehr Kontakte hast, mehrere Kurse anbieten möchtest oder E-Mail-Marketing nutzen willst? Was kostet die "Unlimited" Version, wo du unbegrenzt wachsen kannst?

Skalierbarkeit – kann die Software mit deinem Business mitwachsen?
Am Anfang denkst du vielleicht nur an deinen ersten Kurs. Aber was, wenn du später noch einen Mitgliederbereich oder ein Buchungstool für 1:1 Coaching willst. Kannst du Landingpages (Verkaufsseiten) und Verkaufsfunnel aufbauen? Wenn du jedes Mal ein neues Tool brauchst, wird die Technik schnell unübersichtlich und du hast wieder das Verbindungschaos. Gute Plattformen wachsen mit – sie lassen dir Spielraum und du kannst deine neuen Angebote leicht verwirklichen.

Marketingfunktionen – willst du nur Inhalte hochladen oder auch verkaufen?
Eine Kursplattform ohne Verkaufsfunktion ist wie ein Laden ohne Kasse. Jetzt wiederhole ich mich ein bisschen: achte darauf, ob du Landingpages erstellen, E-Mails versenden und automatisierte Verkaufsstrecken (Funnel) einrichten kannst. Das alles muss nicht kompliziert sein – aber es sollte da sein, wenn du es brauchst.

Support & Sprache – fühlst du dich aufgehoben?
Gerade wenn du Technik nicht liebst, ist es Gold wert, wenn du jemanden in deiner Muttersprache fragen kannst, wenn etwas nicht klappt. Support auf Deutsch, gut erklärt und mit schnellen Antworten.

Denn seien wir ehrlich: Technikfragen können stressen. Und dann willst du nicht mit einem automatisierten Chatbot auf Englisch diskutieren, sondern einen echten Mensch an deiner Seite wissen.

Videohosting – ein unterschätzter Kostenfaktor:
Erlaubt dir deine Plattformen, Videos direkt und ohne Speicherlimit hochzuladen? Oder musst du extern hosten – z. B. bei Vimeo oder YouTube. Das wird technisch und finanziell aufwendiger.

Achte deshalb darauf, ob Videohosting inklusive ist – und ob es eine Speicher-Begrenzung gibt. Sonst kommen schon wieder zusätzliche Kosten (und die Anbindung) auf dich zu.

Bezahlfunktionen – können deine Kundinnen einfach und sicher zahlen?
Gibt es ein integriertes Bezahlsystem? Fallen Provisionen an und in welcher Höhe? Wie sehen Rechnungen und Steuerdaten aus? Gerade in der EU ist das ein sensibles Thema. Es ist ein großer Vorteil, wenn du deine Zahlungsabwicklung mit einem Klick einrichten kannst – und nicht zusätzlich einen Zahlungsanbieter suchen, anbinden und verwalten musst.

Gibt es smarte Alternativen zu ablefy, mentortools, Kajabi und Co.

Vielleicht hast du schon ein Konto bei ablefy oder mentortools eröffnet. Vielleicht hast du Kajabi oder eine andere Plattform ausprobiert. Ich nenne diese Plattformen nur als "Platzhalter" für all die anderen Kursplattformen am Markt. Und, dass es viele sind, das hast du schon bei meiner Auflistung gesehen, die bei weitem nicht abschließend war.

Wenn du diesen Beitrag liest, dann dann bist du vielleicht wegen der Technik "hängengeblieben" und dein Kurs ist immer noch nicht online oder verkaufsbereit.

Weil Funktionen fehlen, weil du mit der Sprache nicht klarkommst oder du die Logik der Plattform nicht verstehst. Klar: du musst dich schon einarbeiten und eindenken, sonst wirst du mit keiner Software erfolgreich sein. Die Frage ist nur: willst du eine Software, die alles kann? Dann lohnt sich die Einarbeitung - und du kommst vor allem viel schneller vorwärts. Deine "Lernkurve" ist steil.

Und jetzt beantworte ich dir die Frage, ob es smarte Alternativen zu bekannten Plattformen wie ablefy, mentortools, Kajabi - und wie sie alle heißen - gibt.

Ja - es gibt Alternativen: und ich empfehle dir All-In-One-Lösungen, auch wenn viele Online-Coaches das leider noch nicht erkannt haben. Diese Lösungen sind heute "Stand der Technik". Modern, innovativ. Weil du nicht 15 verschiedene Tools kompliziert miteinander verbinden musst und dabei wertvolle Zeit verlierst (das ist altmodische Online-Technik von gestern!)

Deshalb:

  • Wenn du dir eine Plattform wünschst, die alles abdeckt, was du brauchst – ohne dich zu überfordern

  • Wenn du keine Zeit (oder Lust) hast, fünfzehn Tools miteinander zu verbinden

  • Wenn du keine 80 Euro (oder mehr) im Monat zahlen willst, für all die Tools, die du brauchst, obwohl du gerade erst startest ...

… dann ist es Zeit für eine Alternative, die wirklich zu dir passt.

Und genau hier kommt die europäische All-In-One-Lösung Systeme.io ins Spiel. Im Vergleich zu den amerikanischen All-In-One-Plattformen ist sie rechtssicher einzurichten, in deutscher Sprache - und vor allem konkurrenzlos günstig am Mark (und trotzdem leistungsstark).


Ich arbeite täglich mit dieser Plattform – in meinen Kursen, mit meinen Kundinnen und in meinem eigenen Business.

Warum? Weil sie all das mitbringt, was du für den Start brauchst: Übersichtlichkeit, Klarheit, Power – ohne Technikballast.


Und weil sie eine Plattform ist, mit der meine Kundinnen endlich ihre Kurse realisieren und verkaufen können.

Im nächsten Abschnitt zeige ich dir ganz genau, warum Systeme.io für viele selbständige Frauen der Gamechanger schlechthin ist – und wie du es ganz leicht für dein eigenes Online-Business nutzen kannst.

Systeme ist die ideale Kursplattform als Alternative zu Ablefy, Kajabi und Co

Diese Software passt ideal zu den Anforderungen für einfache Technik, die selbständige Frauen im Online-Business haben.

Wenn ich Systeme.io in einem Satz beschreiben müsste, dann vielleicht so: Es ist die Plattform, bei der Technik endlich einfach wird und die trotzdem alles kann.


Nicht, weil sie weniger kann – sondern weil sie genau das kann, was du brauchst. Und zwar so, dass du es auch verstehst.
Das klingt vielleicht banal, ist aber in der Realität ein echter Wendepunkt – besonders für Frauen, die ihr Business mit begrenztem Startkapital, wenig Technik-Erfahrung und viel Herz aufbauen wollen.

Aber auch, wenn du dein Online-Business schneller aufbauen willst - ohne Limit - und wenn du weniger Zeit an die Technik verschwenden willst.

Ich erlebe täglich, wie meine Kundinnen mit der Technik kämpfen und nicht weiterkommen.

Und dann habe ich ihnen gezeigt, wie sie mit Systeme.io ihren Kurs erstellen, E-Mails versenden, verkaufen und automatisieren – und das alles ohne Technikchaos.


Was dann passiert, ist immer wieder schön zu beobachten: Es kommt Leichtigkeit zurück. Und Struktur. Freude, das etwas Eigenes entsteht. Und plötzlich macht Online-Business wieder Freude.

Denn genau darum geht es: Du willst nicht Technik lernen – du willst verkaufen. Du willst helfen. Du willst sichtbar sein. Du willst Geld verdienen.

Systeme.io ist eine All-in-One-Plattform, die dich dabei unterstützt – ohne komplizierte Umwege. Du bekommst:

  • Eine Kursplattform, mit der du schnell und strukturiert Inhalte hochladen und freischalten kannst.

  • Ein E-Mail-System, das deine Kontakte automatisch organisiert, mit dem du Newsletter verschickst und deine Verkaufskampagnen versendest.

  • Einen Funnelbuilder, mit dem du deine Verkaufsstreckengestaltest – egal ob Freebie, Miniprodukt oder großer Kurs.

  • Landingpages, Homepage und Blogbereich, mit dem du professionell und doch einfach auftreten kannst – ganz ohne Programmierkenntnisse.

  • Ein Bezahlsystem, das rechtssicher und provisionsfrei funktioniert.

  • Und wenn du willst: einen Kalender, eine Community-Funktion, Pipelines für die Betreuung deiner Kundinnen – alles inklusive.

Was ich besonders liebe: Systeme ist nicht nur technisch durchdacht – es ist auch wirtschaftlich fair. Und es wird permanent verbessert und erweitert.


Du kannst dauerhaft kostenlos starten – mit bis zu 2.000 Kontakten beim E-Mail-Marketing, einem Kursbereich, einem Buchungskalender, einer Webseite inklusive Blog und 3 Verkaufsfunnels und vielen weiteren Funktionen.


Das ist nicht irgendein Lockangebot, sondern wirklich dauerhaft nutzbar und ohne versteckte Kosten.

Damit kannst du dir erst einmal eine E-Mail-Liste aufbauen, wenn du gerade erst startest.


Und wenn dein Business wächst, wächst Systeme.io mit – für aktuell 17 € im Monat (August 2025) bekommst du mehr, als andere Plattformen für das Dreifache bieten. (und im Jahresplan bekommst du sogar zwei Monate geschenkt). Es gibt immer den passenden Preisplan - bis hin zu "Unlimited". Selbst im größten Paket (Unlimited) liegst du weit unter dem, was andere Plattformen für vergleichbare Funktionen verlangen.

Das Schöne daran: Du kannst ganz entspannt im eigenen Tempo wachsen – ohne Druck, ohne versteckte Kosten und ohne das Gefühl, sofort „alles“ können zu müssen.

Meine Kundinnen starten im kostenlosen Plan – und bleiben bei Systeme. Weil es funktioniert. Weil sie sich nicht mehr durch Technik gehemmt fühlen. Weil sie endlich verkaufen – und wachsen.

Für wen Systeme nicht geeignet ist?

Systeme ist kein Zauberstab – du musst auch hier den Umgang erst einmal lernen. Wenn du dich nicht in eine Software eindenken willst, dann ist Systeme (und keine andere Plattform) für dich geeignet. Dann lass dir deine Online-Präsenz erstellen - am besten auch auf Systeme (da weißt du, dass du nicht an deine Grenzen kommst).

Für wen ist Systeme ideal?

Wenn du aber die Technik selbst im Griff haben willst - ohne Technikfrust und Tool-Chaos, dann rate ich dir zu Systeme. Du arbeitest dich nur in 1 einziges Werkzeug ein, das dich wirklich unterstützt (statt in 15 verschiedene Oberflächen).

Wenn du dich nach Klarheit sehnst, nach einer Lösung, die du verstehst und bedienen kannst, dann ist diese Plattform wie für dich gemacht.

Systeme.io ist ideal für dich, wenn …

  • du dein Online-Business erst einmal mit begrenztem Budget aufbauen willst,

  • du einfache, verständliche Technik suchst, die trotzdem leistungsstark ist

  • du keine Lust auf Schnittstellen und Software-Chaos hast,

  • du dir dein Unternehmen Schritt für Schritt aufbauen willst,

  • du eine Plattform suchst, mit der du heute starten und morgen schnell wachsen kannst.

Moderne Online-Technik (All-In-One) oder Einzeltools (ablefy, mentortools, etc.)

Jetzt hast du schon einen guten Eindruck bekommen, was die verschiedenen Plattformen können – und was nicht. Um dir die Entscheidung noch leichter zu machen, vergleiche ich hier noch kurz "moderne Online-Technik" mit der Nutzung von Einzeltools - "Online-Technik von gestern".

Aber keine Sorge: Du bekommst von mir keine technische Auswertung, sondern meine ehrlichen Empfehlungen, damit du die Software wählen kannst, die wirklich zu dir und deinen Anforderungen passt.

Moderne Software, oder Software von gestern (Dampflok vs ICE)

Wenn du eine Plattform suchst, mit der du einfach starten, stressfrei verkaufen und langfristig wachsen kannst – ohne ständig neue Tools dazukaufen zu müssen –, dann solltest du ganz genau hinschauen, was enthalten ist – und was nicht.

Moderne Online-Technik: das sind für mich All-In-One-Tools - und dazu rate ich dir! All-In-One heißt, dass du mit nur 1 Software alle Aufgaben für dein Online-Business bewältigen kannst. Vom Marketing über den Verkauf bis hin zum Ausliefern deiner Kurse und natürlich auch zum Geldtransfer und der Rechungsstellung.

In Europa und Deutschland sind diese Plattformen erst langsam im Kommen. Im englischsprachigen Raum werden sie längst und erfolgreich von den großen Online-Kursanbietern genutzt. All-In-One ist gekommen um zu bleiben!

Kajabi, GoHighLevel und Zenler sind z.B. bekannte englischsprachige All-In-One-Plattformen.

Für Europa empfehle ich dir allerdings Systeme, weil die Bedienoberfläche auch in deutscher Sprache verfügbar ist und vor allem die Datenschutzregeln für Europa und den deutschsprachigen Raum eingehalten werden.

Und trotzdem empfehlen Online-Coaches immer noch Technik von gestern, wo du für jede kleine Aufgabe eine andere Software brauchst: für das Schreiben von E-Mails, für die Webseite, für die Kursplattform, für die Kalenderbuchungen, für die Bezahlfunktionen und so weiter!

Wenn du den Empfehlungen für altmodische Software folgst, dann heißt das für dich: du musst auch die Bedienung dieser vielen Software-Oberflächen erst einmal lernen. Und dann musst du auch noch die Software über "Schnittstellen" miteinander verbinden.

Das bremst - das kostet Zeit - das führt dazu, dass viele Frauen an der Technik scheitern und aufgeben!

Vergleich: die Zusammenfassung

1. Einfache Bedienung

Viele Tools versprechen „intuitive Nutzeroberflächen“ – aber was das in der Praxis heißt, merkst du erst, wenn du dich einloggst. Systeme.io, Coachy und Mentortools sind hier ganz weit vorne – besonders für Frauen, die zum ersten Mal mit einer Kursplattform arbeiten.


Ablyfy, Thrive Apprentice und Kajabi bieten viele Funktionen – sind aber nicht intuitiv, sondern eher komplex. Du brauchst Zeit, um dich einzuarbeiten – und oft auch externe Hilfe.

2. DSGVO & Datenschutz

Wenn du in Deutschland, Österreich oder der Schweiz arbeitest, kommst du an der DSGVO nicht vorbei. Plattformen wie Systeme.io, Coachy, Memberspot, Mentortools und Ablyfy sind hier klar im Vorteil – sie hosten ihre Daten in Europa oder bieten vertragliche Sicherheit.


Bei Kajabi, Teachable und Thinkific wird es rechtlich knifflig – dort musst du selbst prüfen, ob und wie du das Thema Datenschutz in den Griff bekommst.

3. Kosten – ehrlich betrachtet

Viele Plattformen locken mit niedrigen Einstiegspreisen oder Gratis-Versionen – aber sobald du etwas mehr willst (z. B. E-Mail-Marketing, mehr Kontakte oder Automationen), steigen die Preise stark an.


Systeme.io bietet dir eine kostenlose Version, die wirklich nutzbar ist – und einen günstigen Einstieg mit 27 €/Monat.
Coachy, Mentortools und Memberspot sind fair bepreist – aber sobald du Funnel oder komplexe Kurse willst, musst du upgraden.


Kajabi liegt mit rund 150 €/Monat im Premiumbereich – das rechnet sich nur bei hohem Umsatz.

4. Videohosting inklusive und ohne Datenbegrenzung?

Das ist ein Punkt, den viele unterschätzen: Nicht jede Plattform erlaubt dir, deine Videos direkt hochzuladen. Systeme.io bietet unbegrenztes Videohosting ohne Zusatzkosten.


Bei vielen anderen – z. B. Mentortools, Coachy oder Thrive Apprentice – musst du extern hosten, z. B. bei Vimeo. Das verursacht Zusatzkosten und mehr Technikaufwand.

5. Verkaufsfunktionen & Funnels

Wenn du Kurse verkaufen willst, brauchst du mehr als nur Inhalte: Du brauchst Verkaufsseiten, ein einfaches Bezahlsystem, vielleicht automatisierte Abläufe – kurz: einen Funnel.


Systeme.io deckt all das in einem Tool ab. Auch Kajabi bietet starke Funnel-Funktionen – allerdings zu einem stolzen Preis.


Bei Mentortools, Coachy und Memberspot musst du auf externe Lösungen zurückgreifen.
Ablyfy hat gute Verkaufsfunktionen – aber die Bedienung ist oft alles andere als leicht.

Mein Fazit:

Wenn du mit Leichtigkeit starten willst, Technik abgeben möchtest und dich auf dein Business konzentrieren willst, dann wirst du in Systeme eine echte Verbündete finden.

Nutze den Vorsprung durch moderne Online-Technik!

Online-Technik von gestern brauchst du nicht mehr! Vorsprung durch Technik gibt es nicht nur bei Autos - auch bei der Online-Technik.

Diese europäische All-In-One-Software Systeme mit deutscher Bedienoberfläche ist kosteneffizient, leistungsstark und leicht zu bedienen - ein echter Gamechanger im Online-Marketing-Bereich.

Schneller kannst du dich in kein anderes Tool einarbeiten, das noch dazu alle Funktionen an Bord hat, die du für ein komplettes Online-Business brauchst.


Und Technik ist leider oft die größte Hürde, wenn es darum geht, ein erfolgreiches Online-Business aufzubauen. Viele Selbständige verlieren so viel wertvolle Zeit, weil sie versuchen, verschiedene Tools miteinander zu verbinden oder technische Probleme zu lösen. Das Ergebnis? Es bleibt weniger Zeit für Kundinnen.

#Simplify Your Online-Business - dabei unterstütze ich dich!

Vereinfache die Online-Technik - mit einer All-In-One-Marketing-Lösung!

Systeme.io ist eine europäische All-in-One-Plattform mit einer wachsenden Fangemeinde und besten Bewertungen. Webseite, Funnel, E-Mail-Marketing, Kursplattform, Buchungstool, Bezahlfunktion und noch viel mehr - auf einer intuitiv bedienbaren Oberfläche vereint. Also alle Tools, die du für dein digitales Büro brauchst. Und du arbeitest dich nur in eine Software ein.


Systeme mit deutscher Bedienoberfläche ist DSGVO- konform, konkurrenzlos günstig und in ihrer einfachen Bedienbarkeit einzigartig.


Laufend kommen neue Funktionen hinzu! Hier sind Entwickler am Werk, die Erfahrungen im Online-Business haben.

Besonders für Selbstständige, die schnell loslegen und mit möglichst wenig technischem Aufwand ein Online-Business aufbauen wollen, ist Systeme ideal.


All-in-One-Lösungen bieten dir eine Komplettlösung, die nicht nur Zeit spart, sondern auch dein Leben einfacher macht.

Ich unterstütze dich bei der Einarbeitung in die Software Systeme

Ich unterstütze dich dabei, dich schnell und effektiv in die All-in-One-Plattform Systeme* einzuarbeiten – so, dass es perfekt zu deinen Bedürfnissen passt:

  • Zusätzlich biete ich dir einen kostenlosen Leadmagnetfunnel, den du ganz einfach mit meiner Anleitung importieren und an dein eigenes Design anpassen kannst.

  • Und wenn du dir individuelle Unterstützung wünschst, biete ich dir eine Done-With-You-Beratung an: wir passen gemeinsam die gewünschten Funktionen an deine Bedürfnisse an. Während ich live an deinem Angebot auf Systeme arbeite, schaust du mir per Zoom über die Schulter. So lernst du nicht nur den Umgang mit der Plattform, sondern hast am Ende auch ein perfekt auf dich zugeschnittenes Ergebnis! (Anfrage bitte per E-Mail an bewusst[at]kreativundnachhaltig.de)

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Hallo, ich bin Birgit,

die Technikvereinfacherin, die selbständigen Frauen und Unternehmerinnen zeigt, wie sie mit nur 1 einzigen Software ihr komplettes Marketing - von der Webseite über E-Mail-Marketing bis zu Bezahlsystem, Kursplattform und mehr - technisch im Griff haben.

Damit sie ihr Business viel schneller und ohne Technikfrust aufbauen und endlich Kundinnen gewinnen.

Hallo, ich bin Birgit - die Technikvereinfacherin, die selbständigen Frauen und Unternehmerinnen zeigt, wie sie mit nur 1 einzigen Software ihr komplettes Marketing - von der Webseite über E-Mail-Marketing bis zu Bezahlsystem, Kursplattform und mehr - technisch im Griff haben.

Das sind meine Erfahrungen:

Die Herausforderungen des Online-Business-Aufbaus kenne ich selbst. Als Ingenieurin habe ich gelernt, realistisch zu planen und auf Zahlen zu achten.

Von mir bekommst du praktische Tipps und Unterstützung, um dein Business mit viel Leidenschaft, aber ohne Technikstress, aufzubauen. Denk daran: Auch mit einem kleinen Budget können Träume Wirklichkeit werden.

PS: Mein Wissen und meine Erfahrungen vermittle ich verständlich und umsetzungsorientiert. Dabei lege ich Wert auf einen wertschätzenden Umgang, Toleranz und Nachhaltigkeit.

Was mich sonst noch beschreibt: ich liebe DIY und Selbermachen von A bis Z : Vom Möbel-Upcycling über Reparaturen und Renovieren im Haushalt bis zum Nähen. Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen.